Ein herzliches Dankeschön – es ist schon etwas her – aber unser Spielzimmer ist immer noch aktuell!

Dank der großzügigen Unterstützung zahlreicher Spenderinnen und Spender konnten wir einen lang gehegten Wunsch verwirklichen: Ein eigenes Spielzimmer in unserer Geschäftsstelle.

Dieses liebevoll und kreativ eingerichtete Zimmer ist heute ein lebendiger Ort voller Farbe, Fantasie und Möglichkeiten – speziell für Kinder, die unsere Räume im Rahmen von Beratungen, Familiengesprächen oder in anderen Kontexten besuchen. Während Eltern oder Bezugspersonen in Beratungsgesprächen oder Familienkonferenzen begleitet werden, können die Kinder spielen, malen, lesen, sich bewegen – einfach Kind sein.

Ob Puppenecke, Bücherregal, Bausteine oder Kaufladen – das Spielzimmer wird inzwischen vielfältig genutzt und hat sich in kürzester Zeit als fester, geschätzter Bestandteil unseres Angebots etabliert. Auch wenn Kinder „einfach mal so“ mit in die Geschäftsstelle kommen, ist das Spielzimmer oft ihr liebster Ort.

Dafür sagen wir von Herzen: DANKE!
Ihre Spenden haben nicht nur bunte Sachen gebracht, sondern einen Raum geschaffen, der Leichtigkeit und Freude in oft schwierige Situationen bringt. Einen Raum, der zeigt: Manchmal braucht es nicht viel – aber es braucht Menschen, die helfen wollen.

Dieses Projekt ist ein schönes Beispiel dafür, wie gezielte Spenden ganz konkret und wirksam eingesetzt werden können. Als Jugendhilfeeinrichtung sind wir immer wieder auf Unterstützung angewiesen, um solche zusätzlichen, aber wertvollen Angebote zu realisieren.

Danke, dass Sie mit Ihrer Hilfe einen echten Unterschied gemacht haben.

Ein Ort zum Ankommen, Durchatmen und Zusammenfinden

– wir wünschen uns eine eigene Feuerstelle.

In einer unserer Jugendwohngruppen leben sechs Jungs ab 14 Jahren, die aus unterschiedlichen Lebenssituationen zu uns gekommen sind. Hier haben sie ein sicheres Zuhause auf Zeit, Raum zum Wachsen, Struktur im Alltag und Menschen, die sie begleiten – in guten wie in herausfordernden Momenten.

Was im Alltag oft fehlt, sind echte Ruhepunkte. Orte, an denen man einfach mal durchatmen kann, zur Ruhe kommt, oder ganz beiläufig ins Gespräch. Gerade bei Jugendlichen, die schon einiges erlebt haben, entstehen die besten Gespräche nicht im klassischen Beratungszimmer, sondern in Momenten, in denen man einfach sein darf.

Deshalb möchten wir auf unserem Gelände eine feste Feuerstelle errichten.
Ein geschützter Ort unter freiem Himmel – für gemeinsame Abende, für Lagerfeuer, Stockbrot, Musik, Stille, Austausch. Die Feuerstelle soll sicher, wetterfest und nachhaltig gebaut sein, mit Sitzgelegenheiten und allem, was dazugehört. Sie wird über Jahre hinweg ein fester Bestandteil des Gruppenlebens sein.

Für dieses Projekt suchen wir finanzielle Unterstützung.
Die Kosten für Material, den Aufbau und die Sicherheitsvorkehrungen können wir nicht allein tragen. Doch wir sind überzeugt: Diese Investition in Gemeinschaft, Begegnung und pädagogische Arbeit lohnt sich.

Wenn Sie uns dabei unterstützen möchten, freuen wir uns sehr über Ihre zweckgebundene Spende für die Feuerstelle der Maidornstr. Eine Spendenquittung stellen wir selbstverständlich aus.

Im Namen der Jugendlichen und des Teams sagen wir: Danke für Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen.

Sagen alle aus der Maidornstraße in Versmold.

Unser altes Auto ist zu klein – wir brauchen einen Bulli!

Sagen die kleinen und die großen aus der Z(w)eitheimat.

Hallo ihr lieben Menschen da draußen!

Wir sind sechs Kinder zwischen 5 und 9 Jahren und wohnen zusammen in einer Wohngruppe. Das ist sowas wie eine Heimat auf Zeit – in einem gemütlichen Haus, festen Regeln, leckerem Essen, Hausaufgaben, Spielen, Lachen (und manchmal auch ein bisschen Meckern). Unterstützt werden wir dabei rund um die Uhr von tollen Betreuerinnen und Betreuern, die immer ein offenes Ohr haben und mit uns hier sind.

Was wir besonders lieben: Ausflüge!
Ob Zoo, Schwimmbad, neuen Spielplätzen oder einfach nur mal ein Waldtag – Hauptsache unterwegs. Dazu kommen Ferienfreizeiten, Großeinkäufe oder auch mal ein Arzttermin (nicht mit der ganzen Truppe).

Unser Problem: Unser jetziges Auto ist ein kleiner Siebensitzer. Mit sechs Kindern und mindestens einer Betreuungsperson wird’s da ganz schnell eng – und dann fehlt noch Platz für Rucksäcke, Badesachen, Proviant und unseren legendären Fußball. Und einen Freund können wir so auch nicht mehr mitnehmen.

Deshalb haben wir einen Traum:
Ein eigener Bulli! Ein richtig großes Auto, wo wir alle reinpassen, keiner sich quetschen muss, und wir unsere Ausflüge endlich wieder gemeinsam und sicher machen können.

So ein Bulli kostet leider ganz schön viel. Deshalb hoffen wir auf eure Unterstützung! Wenn ihr uns helfen mögt, diesen Wunsch wahr werden zu lassen, freuen wir uns riesig über zweckgebundene Spenden für unser neues Gruppenfahrzeug.

Und keine Sorge: Eine Spendenquittung gibt’s natürlich auch – und ganz vielleicht schicken wir euch auch ein selbstgemaltes Danke-Bild!

Wir sagen: Danke von Herzen und ein fröhliches Hup-Hup aus unserer Wohngruppe der Z(w)eitheimat in Jüchen!

Eure sechs kleinen Abenteurer
und das Betreuerteam

Nutzbarmachung des Gartengeländes der Z(w)eitheimat

Ein sicherer Ort zum Spielen, Entdecken und Wachsen – mit Ihrer Hilfe!

Mit der Wohngruppe Z(w)eitheimat schaffen wir von Trotzdem e.V. in Jüchen ein liebevolles Zuhause für Geschwisterkinder, die nicht mehr in ihrer Herkunftsfamilie leben können. Hier sollen Bindung, Individualität und ein starkes Miteinander gleichermaßen wachsen dürfen.

Das große Gartengelände unseres Hauses bietet eigentlich unendlich viele Möglichkeiten für Spiel, Naturerlebnis und gemeinsame Abenteuer – aktuell ist es jedoch leider noch nicht sicher nutzbar. Dichtes Unterholz, unebener Boden, baufällige Gartenstrukturen und ein verfallenes Schwimmbecken machen das Areal momentan zu einer Gefahrenquelle, nicht zu einem Erlebnisraum.

Unser Ziel:
Im ersten Schritt möchten wir den Garten sicher machen:

  • Das alte Schwimmbad muss abgerissen,
  • der Boden geebnet,
  • gefährliche Pflanzen entfernt und
  • ein neuer Zaun errichtet werden.

Die Kosten für diese grundlegenden Arbeiten belaufen sich auf etwa 35.000 € – eine Summe, die wir als kleiner, gemeinnütziger Träger nicht allein stemmen können.

Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie:

  • einen sicheren, naturnahen Ort für unsere Kinder
  • integrative Begegnungen durch die Zusammenarbeit mit Werkstätten für Menschen mit Behinderung
  • wertvolle Erfahrungsräume, in denen Vielfalt und gegenseitige Unterstützung ganz selbstverständlich erlebt werden

Jede Spende hilft!
Ob groß oder klein – jeder Beitrag bringt uns unserem Ziel ein Stück näher: einen Garten, in dem unsere Kinder wachsen, spielen und sich entfalten können.

Unterstützen Sie uns und schenken Sie den Kindern der Z(w)eitheimat einen sicheren Garten voller Möglichkeiten!
Herzlichen Dank für Ihre Hilfe!

Wir fahren ans Meer – lautete das diesjährige Motto der Ferienfreizeit des Fair-de-Hofes

Für viele gilt es als Selbstverständlichkeit, in den Urlaub zu fahren, andere Kulturen kennenzulernen, gutes Essen zu essen und sich dabei erholen. Auch in Kinder- und Jugendhilfe gibt es das Recht auf Freizeit, Entspannung und Erholung. Dank einer Spende, konnte die Wohngruppe des Fair-de-Hofes wieder im Rahmen des Sommerferienprogramms für drei Nächte gemeinsam auf Ferienfreizeit fahren.

Im Kinderteam wurden erste Überlegungen, Wünsche und Ideen gesammelt. Schnell waren die Kids sich einig, „wir wollen ans Meer und ins Legoland!“ Ein lang bestehender Traum, der Lego begeisterten Jungs. Gesagt getan, für so eine Ferienfreizeit in der Kinder- und Jugendhilfe gibt es einiges vorab zu beachten und planen. Die Betreuerinnen haben zusammen mit den Kindern Unterkünfte verglichen und schnell wurde klar, dass es nach Flensburg gehen soll. Das Meer direkt vor der Haustür und das Legoland nur eine Stunde entfernt. Wichtig war es noch zu klären, wer schläft mit wem in einem Zimmer? Auch das konnten die Kids unter sich klären und so wurde der ein oder andere Kompromiss eingegangen. Die Vorfreude war jedoch riesig, das allererste Mal am Meer! Gemeinsam wurden Packlisten angefertigt, sowie Essenswünsche entgegengenommen und das Einverständnis der Eltern eingeholt.

Und dann kam der große Tag. Mittlerweile sind alle schon etwas reiseerfahrener und erinnern sich an wichtige Dinge „Denk bloß an die Kotztüten, hinten wird mir immer schlecht!“. Dort angekommen, wurde erst einmal die Unterkunft abgecheckt, die perfekt für den Bedarf der Kinder ausgestattet war. Und dann ging es auch schon auf die erste Erkundungstour durch die Stadt. Jedes Kind hatte fleißig Taschengeld angespart, um dies beim Bummeln auszugeben. Das ein oder andere Eis durfte natürlich auch nicht fehlen. Am zweiten Tag stand Strand auf dem Programm. Die Betreuerinnen hatten vorab schon alles an Sandspiel zusammengesucht und ein Volleyball Netz angeschafft. Dieses war heiß begehrt und schnell wurden Teams gebildet. Für das ein oder andere Kind war es das erste Mal am Meer und so wurde daraus ein richtiges Erlebnis, im kühlen Nass auf Tauchgang zu gehen. Die Wattwürmer und Krebse wurden neugierig beäugt. Abends gab es dann eine kräftige Stärkung, die Leibspeise der Jungs und Mädchen: Pizza und Döner. Am letzen Tag stand der langersehnte Besuch im Legoland an. Dort konnten drei Kinder der Gruppe kleine Miniaturlandschaften aus Lego begutachten und sich für ihr eigenes Lego bauen inspirieren lassen. Zwei Mitbewohnerinnen durften in der Zeit mit einer Betreuerin schwimmen gehen, da das Interesse an Lego geringer war. Hier wurde die Meerjungfrauen Flosse ausgepackt und elegant Bahnen geschwommen. Der letzte Abend wurde noch einmal gemeinschaftlich bei leckerem Essen verbracht und das Erlebte geteilt. Der Rückweg führte über Hamburg, auch hier durfte eine Erkundungstour nicht fehlen.

Zurück in der Gruppe wurde den Betreuerinnen und Eltern ausgiebig von der Freizeit berichtet. Es scheint für alle ein positives Erlebnis gewesen zu sein, bei welchem man für kurze Zeit den Alltag und seine Verpflichtungen vergessen und ein Stück Schwerelosigkeit erleben konnte.

Fest steht, dass der Fair-de-Hof die Ferienfreizeit als festes Angebot weiterhin anbieten möchte. Urlaub bedeutet, die Seele baumeln lassen, Strukturen lockern und seiner Kreativität neue Impulse setzen. Zugleich lernen sich die Kinder und Erwachsenen von einer ganz anderen Seite kennen, dies festigt die Beziehung und schafft gemeinsame Erinnerungen. Damit dies möglich bleibt, würden wir uns über die Unterstützung in Form von Spenden sehr freuen!

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